Eine Mitarbeiterbefragung ist der erste Schritt zur Datengewinnung im Benchmarking-Prozess.

Besonders große, weit verzweigte Unternehmen sind für internes Benchmarking prädestiniert. Denn gerade hier bietet sich der Sachgebiete und Abteilungen übergreifende Vergleich verschiedener Organisationseinheiten an. So ist es durchaus möglich, dass der eine Unternehmensbereich von den bewährten Kenntnissen und Praktiken des anderen profitieren kann. Sowohl hinsichtlich der Optimierung von Prozessabläufen als auch von Produkten und Methoden.

Längst hat Benchmarking in allen funktionalen Unternehmensbereichen Einzug gehalten. Doch vor allem die weichen Faktoren wie Information und Kommunikation, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit bieten sich für internes Benchmarking an. Denn sie entziehen sich fast vollständig einer externen Vergleichbarkeit.

Zunächst klären wir mit Ihnen, welcher Bereich bzw. welche Funktion einem Benchmarking unterzogen werden soll und identifizieren so konkret den Verbesserungsbedarf.

Für das Benchmarking im engeren Sinne stimmen wir mit Ihnen nun die relevanten Vergleichsdaten ab, die zur Unterstützung von Hypothesen aber auch zur Objektivierung oder Gegenprüfung von Mitarbeiteraussagen herangezogen werden. Dabei handelt es sich um quantitative Kennzahlen, die eine unmißverständliche Interpretation z.B. von Aussagen über Kosten, Lieferzeiten und Ausschussquoten erlauben.

Die Mitarbeiterbefragung ist für das Benchmarking im weiteren Sinne entscheidend. Hier ermitteln wir den "Klassenbesten" und erheben die Best Practices: Welche Niederlassung, welche Abteilung ist Klassenbeste? Was macht sie so erfolgreich? Durch die Kombination dieser bewährten Methoden und ihrer Adaption für das gesamte Unternehmen sind Optimierungen zu erreichen, die Leistung, Effizienz und Ertrag enorm steigern.

 
Fazit: Wir zeigen Ihnen, was in Ihnen steckt.  
  Entwickeln Sie die Praktiken, die zum Erreichen neuer Ziele notwendig sind.




 
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